matthias taube

 

 

 

 

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Im Sommer 2016 während eines vierzehntägigen Aufenthalts im italienischen Aosta-Tal in Marsan, einem Ortsteil oberhalb des Dorfes Nus bei Aosta, waren sie plötzlich sichtbar. Geschöpfe, die offenbar schon immer da waren. Ihre Individualität ist meist nur angedeutet. Sie verweisen mit ihren fossilienartigen Erscheinungen auf Übergeordnetes.

Die Darstellung erfolgt gemäß der barocken Kunst der Fuge: Imitation, variantenreiche Wiederholung des immer Gleichen. Es gibt keine Geheimnisse. Es gibt auch nichts Geniales. Es sind nur Abbildungen.